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Samstag, 12. März 2011

Koh Phi Phi: im Strom durchs Paradies


Leonardo war hier - und wir. Na ja, und ein paar wenige andere auch. Wir haben es gefunden: Das Paradies, den Strand Maya: The Beach! Phi Phi lockte einst Rucksacktouristen aus aller Welt, heute vielmehr partysüchtige Teens und zwischendrin ein paar Urlauber, die gerne feiern. Trotzdem findet man auf diesen kleinen Inseln alles, was man braucht: Sonne, Strand, unglaublich nette Menschen, Gleichgesinnte, Buckets und dieses Gefühl des Sich-Fallenlassens.

Maya Beach

Eigentlich sollte es Phi Phi nur für drei Tage werden. Ein bisschen relaxen, schnorcheln, tauchen, feiern und gucken. Dann weiterziehen. Aus dei Tagen sind dann fünf geworden, dann sieben und letztlich neun. Ok, dann bleiben wir eben. Wir sind ja frei in unseren Entscheidungen. Also verweilen wir und schwimmen mit im Strom. 
Der Strom lässt uns vor wunderschönen Inselchen stranden, stoppen am Monkey Beach und wilde Affen bei Dummheiten beobachten. Es geht weiter zu atemberaubenden Badestränden wie den Long Beach oder einzigartigen Schnorchel- und Tauchgründen. Wir sehen bunte Fische wie Nemos, aber auch kleine Haie und Schildkröten.

Doch der wildeste Strom führt uns zu den Strandpartys - und zu den fucking Buckets. Abend für Abend, Nacht für Nacht. Einen Tag Pause? Das gibt es hier nicht. Ausnahmen werden in der Gemeinde nicht toleriert. Wir sind also dabei, Nacht für Nacht, schlürfen Vodka- und Whiskey-Buckets, singen zu den Klängen der Gitarre, heben die Gläser mit irischen Damen oder buddeln ahnungslose Männer in den Sand ein. Erst kurz vor Sonnenaufgang geht es nach Hause. Bis morgen dann. Oder vielmehr bis später!

Buddeln darf ja wohl erlaubt sein


Geburtstagssause auf Irisch: Slainte!
Abtauchen!
Schildkröten verstecken sich öfter am Meeresboden rund um Phi Phi
... aber ich habe sie gefunden
Nemo lebt auch hier

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